Reisebericht Gran Canaria 2021 - Puerto de Mogan

Tag 2 - Puerto de Mogan

Sonntag, 12.09.2021

 

Puerto de Mogan - Strand

Gegen 6 Uhr hatte Tom keine Lust mehr zu schlafen und machte sich bemerkbar. Nach einigen Versuchen, ihn wieder zum Schlafen zu bewegen, gaben wir dann um halb 8 auf und standen auf. Wir machten uns in Ruhe fertig und gingen dann um 9 zum Frühstück. Der Frühstücksraum war noch recht leer und wir suchten uns einen Tisch aus. Die Jungs wurden fast überschlagen von dem Frühstücksangebot und wussten gar nicht, was sie nehmen sollten.

Gut, dass wir so früh da waren, denn als wir fertig waren, standen die Leute schon Schlange, um einen freien Tisch zu bekommen. Gut gestärkt gingen wir zum Apartment zurück und packten unseren Bollerwagen. Gegen 10 Uhr zogen wir dann los zum Strand von Puerto de Mogan. Eine breite Promenade führt direkt vom Hotel bis zum Ort. Hier teilt sich die Promenade auf und man kann über mehrere Zugänge zum Strand gehen.

Die Kinder konnten es kaum erwarten, also schlossen wir den Bollerwagen am Zugang zum Strand an und die Kinder rannten los zum Meer. Ursprünglich wollten wir eigentlich nur den Ort etwas erkunden, so hatten wir keine Badesachen dabei. Den Kindern war das aber egal und es wurde geplanscht und gebuddelt.

 

Puerto de Mogan - Hafenviertel

Nach einiger Zeit konnten wir die Beiden dann aus dem Wasser bekommen und schauten uns das hübsche Hafenviertel des Ortes an. Der Teil des Ortes ist zwar noch recht neu, allerdings wollten die Planer hier keine Bettenburgen wie in Playa del Ingles haben, sondern einen Ort, an den man gerne zurückkommt. Und das ist eindrucksvoll gelungen. Das Viertel besteht aus zweistöckigen, in pastellfarben bemalten Villen, durch die sich Kanäle ziehen. Der Ort wird auch oft als „Venedig Gran Canarias“ beschrieben.

Wir schlenderten durch die hübschen Gassen, die mit blühenden Blumen berankt waren, überquerten die Kanäle und gingen am Jachthafen entlang. Kein Wunder, dass dieser Ort als einer der Schönsten Gran Canarias gilt. Wir liefen an den Jachten vorbei bis zum bekannten Hafen Tor an der Einfahrt zum Jachthafen. Das Tor ist in jedem Reiseführer zu sehen, also durfte ein Foto davon in unserer Sammlung natürlich nicht fehlen.

Danach gingen wir wieder in Richtung Strand und suchten uns einen Tisch bei „TapasTapas“. Es war mittlerweile 14 Uhr und wir hatten Hunger. Für mich gab es Fisch mit Papas arrugadas, den typischen Kanarischen Runzelkartoffeln. Echt lecker.

 

Splash Park im Hotel

Nach dem Essen gingen wir dann zurück zum Hotel. Auf dem Weg drehten wir noch eine Runde durch das Shopping Center am Ende der Promenade, gegenüber von unserem Hotel. Doch hier sah es sehr ausgestorben aus. Natürlich war Sonntag, aber es schien, als ob das Center schon bessere Tage erlebt hätte. Wir gingen noch zum SuperDino nebenan einkaufen und brachten die Einkäufe in unser Apartment.

Dann zogen wir uns Schwimmsachen an und zogen gegen 16 Uhr los in den hoteleigenen Splash Park. Insgesamt hat das Hotel 3 große Pools, einen kleinen Kinderpool und einen abgetrennten Bereich mit Spash Park, großem Kinderbecken und Whirlpools. Wir gingen direkt zum Splash Park und die Kinder hatten einen riesigen Spaß zwischen all den Wasserfontänen herumzulaufen, und im Kinderbecken zu toben. Rund um das Becken standen natürlich ausreichend Liegen für die Eltern bereit. Also ließen wir die Jungs etwas im Wasser toben.

Nach zwei Stunden verließen wir den Splash Park dann wieder, mussten aber unbedingt noch einen kurzen Halt am anderen Kinderbecken machen, an dem wir vorbeikamen. Dann gingen wir zurück zum Apartment und es gab Abendessen auf der großen Terrasse.

 

Gefahrene Kilometer: 0

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