Reisebericht Gran Canaria 2021 - Lago Taurito Wasserpark

Tag 6 - Lago Taurito Wasserpark

Donnerstag, 16.09.2021

Lago Taurito

Gegen 8 meldeten sich die Jungs. Also machten wir uns langsam fertig und frühstückten erst mal ausgiebig im Hotel. Gegen 11 fuhren wir dann los zum Wasserpark in Taurito. Nur wenige Minuten später standen wir schon im Parkhaus und gingen zum Eingang des Wasserparks.

Für zwei Erwachsene, ein Kind unter 3 und eins über 3 bezahlten wir 39€. Wir gingen in den Wasserpark und vor uns lag eine große Wasserlandschaft, in deren Mitte einige große Rutschentürme standen. Zuerst gingen wir aber zu den Kinderrutschen im Eingangsbereich. Dort befindet sich ein kleiner Rutschenturm mit drei verschiedenen Rutschen. Wir gingen mit den Kindern hoch und rutschen zusammen die Rutschen hinunter. Die Jungs hatten Spaß, doch plötzlich meldete sich der Chef of Kinderrutschen. Auf den Rutschen darf scheinbar nur einzeln gerutscht werden. Auch keine Erwachsenen mit Kindern zusammen. Nur auf einer Parallelrutsche durften wir nebeneinander rutschen. Doch nach dem ersten Rutschen war Julian die Rutsche zu steil.

Alleine wollten die Beiden auch nicht auf den Rutschen herunter, also gingen wir in den Mini-Park. Der Minipark lag im hinteren Bereich des Wasserparks, also schwammen wir durch die Becken und Kanäle auf die andere Seite der großen Rutschen. Hier war ein kleines Becken mit einem großen Piratenschiff. In dem Schiff waren zwei kleine Rutschen verbaut. Außerdem gab es noch ein paar Wasserspiele und einen überdimensionalen Eimer, der sich regelmäßig auskippte.

Die Jungs waren beschäftigt und ich probierte zwischendurch die großen Rutschen aus. Der Park ist zwar schon recht alt, was man teilweise auch sieht, aber trotzdem ist der Zustand noch völlig OK. Dafür war wenig los, und an fast keiner Rutsche musste ich anstehen. Und wenn doch, waren höchstens ein oder zwei Leute vor mir.

So testete ich alle rutschen einmal durch. Die hoffnungsvollen Namen wie „Roller Coaster“, „Kamikaze“ oder „Freefall“ enttäuschten nicht. Egal ob durch einen Trichter, mit einem Reifen, oder einfach nur steil nach unten, die Rutschen machten Spaß und auf einigen bekam man ordentlich Speed drauf. Auf der grünen Kamikaze Rutsche hebt man sogar etwas ab. So hatte der Papa auch seinen Spaß 😉

Karin blieb lieber entspannt im Wasser liegen und passte auf die Jungs auf. Die hatten ebenfalls ihren Spaß und irgendwann traute Julian sich sogar alleine auf die „große“ Kinderrutsche am Eingang. So verbrachten wir den ganzen Tag im Wasserpark, den wir erst (nach einigen Überredungskünsten 😉) gegen 16:30 verließen.

 

Abendessen und Sonnenbrand

Wir hatten Snacks mit in den Park genommen, da wir nicht wussten, ob die Gastronomie wegen Corona geöffnet hatte. Davon hatten wir uns den Tag über ernährt, also benötigten wir noch irgendetwas halbwegs anständiges. Da wir eh in Puerto Rico drehen mussten, statteten wir dem Goldenen M noch einen Besuch ab und fuhren danach in unser Hotel.

Dort bemerkten wir, dass wir uns scheinbar zu wenig eingecremt hatten. An die Jungs hatten wir immer wieder gedacht, aber uns dabei wohl vergessen. So hatten wir uns einen schönen Sonnenbrand eingefangen. Zwar noch keine englischen Ausmaße, aber immerhin schon ordentlich rot. So statteten wir dem SuperDino noch einen Besuch ab und kauften Sonnencreme und Apres Milch.

 

Gefahrene Kilometer: 33

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